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Hansestadt LÜBECK - Der Bürgermeister
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CO/
Dietmar v. Ladiges Grundstücksgesellschaft mbH
Arnimstraße 4
Lübeck
Lübeck, 28. März 2022
Warnung: Zwangsräumung der Wohnungen des ersten und zweiten Stockwerks und Übertragung der Eigentumsrechte des Wohnhauses Am Ährenfeld 15 wie bereits angeordnet!
Please let this document be translated in many languages and be handed over to the corresponding people! The free English translation you may find here!
Sehr geehrte Damen und Herren der Hansestadt Lübeck,
sehr geehrter Herr von Ladiges,
leider sieht es in der Tat so aus, als ob durch die Bauarbeiter der gegenüberliegenden Straßenseite und nicht nur durch einige Mieter aus der unmittelbaren Nachbarschaft durch eine gezielte Lärmbelästigung in meinem Haus eine Körperverletzung beabsichtigt wurde. Wie gehen Sie eigentlich mit Ihren Mietern um?
Sie und Ihresgleichen gehören vermutlich zu diesen Generationen, die mit einer sogenannten antiautoritären Erziehung aufgewachsen sind. Nur weil Ihre und andere Eltern offensichtlich nicht in der Lage waren, Sie und Ihresgleichen richtig zu erziehen, müssen nun andere Menschen darunter leiden! Ganz abgesehen davon wird meiner Person die Arbeit dadurch noch schwerer fallen und hier in Lübeck noch mehr zu tun sein, da manche Aufgaben mit verzogenen Gören kaum zu bewältigen sein werden! Es ist also höchste Zeit, Männer auf den Plan zu rufen und aus diesem Grund wird diese Warnung veröffentlicht!
Vielleicht ist es wirklich sinnvoller, den Amerikaner ebenfalls auf den Plan zu rufen!
Gerade für einen sogenannten Vermieter meiner Wohnung wäre es längst an der Zeit, wie ein Mann zu handeln und nicht wie ein Kindergartenkind, indem die Hand für die monatliche Miete nicht länger aufgehalten wird und einige vertragliche Veränderungen durch den Vermieter das Gebot der Stunde sein muss!
Etwas Anstand und eigenständiges Handeln des Vermieters hätte man als zahlendes Mitglied für die Nutzung eines gefährlichen Wohnraumes in diesem Tollhaus erwarten dürfen!
Kommen Sie zur Vernunft und sprechen Sie endlich als Zeitzeugen aus, was sich in der Sache auch bei Ihnen und anderen zugetragen hat! Sie leiden vermutlich durch Möchtegern-Gernegroß-Allüren an einem Realitätsverlust und haben zusätzlich und wissentlich in der Angelegenheit der Person meiner Schwester Frau R. K. ihr* keine Möglichkeit einer leer stehenden Wohnung zur Anmietung hier in der Nähe meiner Person eingeräumt, mit der Begründung, dass Ihnen eine Vermietung einer "geborenen Kater" genügt!
Sie wissen nicht, dass optisch "kaputtgemachte" Menschen oftmals etwas besitzen, was Ihnen und anderen ganz offensichtlich fehlt, aber was für jeden Menschen sehr wichtig ist und es gut für alle Mieter wäre, sich auch mit besonderen Menschen zu umgeben. Im Gegensatz zu besonderen Menschen ist ein Einbruch in eine Wohnung durch einen Nachbarn oder durch einen Vermieter oder durch die Stadtverwaltung gesetzlich mit einer Freiheitsstrafe belegt, wie Sie hoffentlich wissen werden!
Sie werden bitte sofort über die Situation nachdenken, in der auch Sie sich befinden, wie jeder andere Mensch ebenfalls, und Sie werden Gehorsam leisten, und zwar bitte unverzüglich! Versuchen Sie nicht, Ihre Anwälte als Handlanger einzuschalten, die genau genommen Ihre Mieter finanzieren müssen, aber Sie diese Anwälte gegen einen der Mieter richten können!
Sie werden bitten einen Notar beauftragen, um das Eigentumsrecht des o. g. Hauses entsprechend der Aufforderung meiner Person umschreiben zu lassen und in das Grundbuch auf Ihre Kosten einzutragen! Sollten Sie zuwiderhandeln, werden Ihre weiteren Immobilien an die Grundstücksgesellschaft-Trave der Hansestadt Lübeck übertragen und Ihre Konten eingefroren werden!
Die Zeit meiner Person ist bereits stark auf die notwendigen Aktivitäten in der Sache reduziert und daher darf jeder Mensch erwarten, dass die Stadt Lübeck entsprechend der Situation richtig reagiert und auch Sie wie ein Mann und nicht wie ein dummes Kindergartenkind vernünftige Regelungen bezüglich dieses Wohnhauses Am Ährenfeld 15 ohne eine Stresssituation zu verursachen, treffen werden, die meine Person bereits schriftlich im Internet hinterlegt und eingefordert hat.
Ursula Sabisch
Kaiserin
PS: Ohne meinen Mitbewohner bzw. Ehemann Herrn W. F. hätte meine Person längst die Mietzahlung eingestellt und wäre möglicherweise bereits vor Ort gewesen und hätte Ihnen die Leviten gelesen!
Dass diese E-Mail im Internet veröffentlicht werden muss, sollte auch Ihnen langsam klar werden.
Sollten Sie tatsächlich nur aus Habgier in dieser beschriebenen Form mit Ihren Mietern verfahren sein, dann gilt für Sie und alle Beteiligten zusätzlich:
Merke: Die Abrechnung wird in jedem Falle folgen!!
Wohnungswechsel (netsempress.net)
Die angekündigte Reise nach Moskau könnte aus aktuellen Gründen für meine Person vorrangig werden!
Der Anfang lautet wie folgt:
In Hamburg, Schöne Aussicht Hausnummer ? wünscht meine Person unmissverständlich eine Villa als ihr Eigentum betrachten zu können, die sie mit Ihrem //"Prinzgemahl", Herrn W. F., // *** bewohnen wird, welche möglichst folgende Voraussetzungen haben muss: Die Villa sollte über zwei oder drei separate Wohnungen verfügen, also ein Mehrfamilienhaus sein, damit auch meine Nachbarschaft zum einen Herr S. K., erstes Stockwerk, und zum anderen Fam. G., Erdgeschoss, den Wohnort aber zum Beispiel wie Am Ährenfeld praktiziert*, nicht die Gemeinsamkeit eines genutzten elektrischen Netzes oder Glasfasernetzes wechseln werden.
Die Vormieter der Villa in der HH könnten Menschen aus einer anderen Kultur sein
wie aus Indien oder Arabien.
Ansonsten müssen mindestens zwei nebeneinander liegende Villen in der Sache in Anspruch genommen werden. Die Kosten trägt die Stadt Hamburg, da die Hamburger auch längst in die Sache eingebunden worden sind. Die Wohnungen Am Ährenfeld 15 werden komplett im ersten und zweiten Stockwerk geräumt werden, wobei die Familien A. K. und P. K. aus dem zweiten Stockwerk nach Moisling in den Rumpelstilzchenweg in das dortige Hochhaus ziehen werden und Fam. B. aus dem ersten Stockwerk in den Rumpelstilzchenweg 14 oder aber in den Andersenring Nummer ? als die direkten Nachbarn der ehemaligen Ehefrau des Herrn K. aus dem zweiten Stockwerk wechseln müssen.
Die beiden jungen Leute* nun der junge Mann* mit Familie* aus der Mittelwohnung im ersten Stockwerk zieht* bitte in die Brandenburger Landstraße Nummer 32 und der Vermieter des Wohnhauses, Herr v. L. wechselt bitte mit seiner Familie ebenfalls in die freigewordene Wohnung in die Brandenburger Landstraße Nummer 34.
Die Mittelwohnung im ersten Stockwerk erhält meine Schwester als ihre unverkäufliche Eigentumswohnung und zahlt in Zukunft nur noch das Wasser und den Strom!
Des Weiteren benötigt meine Schwester, Frau R. K. dringend den bereits mehrfach angeforderten Doppelgarten in der Hohewarte II im Birnenweg gemeinsam mit meiner Person als Zweitmitglied direkt neben dem Doppelgarten meines "Prinzgemahls" und meiner Person als Zweitmitglied und sie sollte sich durch viele ansässigen Gartenfreunde frei und geschützt bewegen können. Aus Kostengründen kann meine Schwester ihre derzeitige Wohnung in der Wendische Straße dann endlich aufgeben.
Die Wohnungen im Erdgeschoss des Hauses Am Ährenfeld 15 sind unverkäuflich und nicht vermietbar; diese Wohnungen gehen jeweils an die genannten und verbliebenen Mieter in deren Eigentum über, wobei diese genutzten Wohnungen eventuell bis auf die Mittelwohnung, hauptsächlich als Büro oder Zweitwohnung der derzeitigen Mieter dienen sollten.
Die beiden leer stehenden Wohnungen im zweiten Stockwerk gehen in den Besitz meiner Person über.* und die Wohnungen* im ersten Stockwerk werden mit Betten und Getränken ausgestattet werden müssen und werden für den Notfall, verursacht durch einen Unglücksfall in der Sache, als eine Art vorübergehende „Rehabilitationsstätte“ genutzt werden dürfen.
Begründung für die Enteignung des Wohnhauses Nummer 15, wobei die Verluste dieser Verantwortlichen zwischen Vermieter und Bauunternehmer G. gerecht aufgeteilt werden müssen:
Meine unter teilweise ständigem starken Wohnstress gebrachte Person wie u. a. durch allabendliches Ohrenpfeifen, verursacht durch die Nachbarschaft des obigen Stockwerks* oder / und** der gegenüberliegenden Wohnungen*, wurde erneut mehrfach an Leib und Leben gefährdet und damit muss nun ein für alle Mal Schluss sein! Auch der eindeutige Geruch von Rattengift kommt immer wieder stoßweise durch die hohlen Wände in die Wohnräume!
Zusätzlich wird erneut mit lautem Baulärm rücksichtslos die Gesundheit der Mieter auf das Äußerste gefährdet. Diese Verantwortlichen werden sich an den bereits "angesagten" Straßenarbeiten einfinden und die Straße, wie bereits zum Teil begonnen, von dem gesamten Asphalt befreien, wie in meinen diversen Schreiben mehrfach begründet. Diese besagten rücksichtslosen Leute sollen mich kennenlernen, auch wenn jene einzelne Straße nicht mehr durch die Verklebung und Verhärtung der Erdkruste und durch die unterirdischen gewaltigen Betonrohre der Kanalisation ins Gewicht fällt; diese verantwortlichen Leute der Stadt Lübeck und diese Bauunternehmer werden persönlich mit Spitzhacke und Schaufel die gesamte neu asphaltierte Straße aufschlagen und die Betonrohre des Kanalisationsnetzes mit beweglichen Zwischenteilen verbinden. ................................
Dokument überprüft am 07. März 2024.
